Systemisches Teamcoaching

Typische Anlässe

• Sie stellen ein neues Team zusammen
• Ihr Team verändert sich personell
• Sie verschmelzen Teams
• Es gibt aktuelle Herausforderungen
• Das Team will die Leistung steigern

Frequenz

• 1 bis 2 Jahre lang etwa alle 3 Monate

Dauer

• 1/2 bis 2 Tage Workshop onsite/online

Häufige Ziele

• Rollen und Verantwortlichkeiten klären
• Weiterentwicklung bestehender Teams
• Permanente Entwicklung reifer Teams
• Ausbau der Team-Prozesskompetenz
• Teamprozesse dem Wandel anpassen

Teamcoaches

Dr. Anke Martin

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Iterative Teamentwicklung in kurzen Zyklen

Typische Anlässe

• Sie wollen, dass Ihre Teams besser zusammenarbeiten
• Die langfristige Wirkung des Prozesses steht im Vordergrund

Frequenz

• Alle zwei bis vier Wochen

Dauer

• 1 bis 3 Stunden je Termin online

Häufige Ziele

• Feadbackkultur nutzen
• Teamprozesse verbessern
• Interaktionen reflektieren
• Verbesserungen umsetzen

Teamcoaches

Dr. Anke Martin
Alexander Martin

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Konfliktmoderation

Typische Anlässe

• Sie möchten, dass ein Konflikt im Team konstruktiv gelöst wird

Frequenz

• Abhängig vom Konflikt
• Schätzungsweise 8 Termine

Dauer

• 1/2 bis 1 Tag pro Sitzung

Häufige Ziele

• Überwindung von Krisen im Team
• Lösung von Team-Konflikten
• Klärung von Rollen und Erwartungen

Teamcoaches

Dr. Anke Martin
Alexander Martin

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Entwicklung virtueller / hybrider Teams

Typische Anlässe

• Sie wollen, dass Ihre virtuellen Teams genauso gut arbeiten wie onsite Teams

Frequenz

• Ein bis zwei Jahre lang etwa alle 3 Monate

Dauer

• 1/2 bis 1 Tag Workshop onsite/online

Häufige Ziele

• Etablierung der online Teamarbeit
• Stärkung des Zusammenhalts im Team
• Ausrichtung auf gemeinsame Ziele

Teamcoaches

Dr. Anke Martin
Alexander Martin

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Weiterentwicklung agiler Teams

Typische Anlässe

• Sie suchen kontinuierliche „Wartung und Instandhaltung“ für Ihre agilen Prozesse?
• Sie wollen, dass ihre bestehenden agilen Teams den Kulturwandel zu Selbstverpflichtung und Selbstorganisation noch besser schaffen?

Frequenz

• Alle zwei bis vier Wochen

Dauer

• 1 bis 3 Stunden je Termin online

Häufige Ziele

• Selbstführung im Team
• Selbstorganisation von Teams
• Agile Werte und Prinzipien leben

Teamcoaches

Dr. Anke Martin
Alexander Martin

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Lösungsansätze in der Teamentwicklung

Teamentwicklung

Teamentwicklung umfasst für uns die Begleitung von Teams von der Bildung des Teams bis hin zu seiner Auflösung (vgl. Tuckman, 1965).

Als Methode setzen wir Teamcoaching in den Phasen Forming, Storming, Norming, Performing und Adjourning ein. Für die Storming-Phase bieten wir zusätzlich Konfliktmoderation an.

Wir nutzen klassische Workshopformate und moderne regelmäßige online-Formate in Form von iterativen Retrospektiven.

Für agile und hybride Teams haben wir gesonderte Angebote.

Teamcoaching

Teamcoaching ist aus unserer Sicht eine Methode innerhalb des Methodenkoffers der Teamentwicklung.

Im Systemischen Teamcoaching verwenden wir die Haltungen, Werte und auch Methoden aus dem Systemischen Coaching und wenden diese auf die individuelle Teamsituation an.

Elemente des Teambuildings, kollegiale Beratung, fachliche Inputs und anderes binden wir bei Bedarf in das Teamcoaching mit ein, jedoch bleiben wir stets schwerpunktmäßg beim coachenden und systemischen Ansatz.

Konflikte im Team bearbeiten

Konfliktmoderation ist für uns das Mittel der Wahl, wenn schwerwiegende Unstimmigkeiten ein Team belasten und seine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

In der Konfliktmoderation unterstützen wir als neutrale Begleiter die Menschen im Team, gemeinsam den Konflikt zu untersuchen, seine Ursachen aufzudecken und Lösungsansätze zu finden. Wir begleiten das Team auf dem Weg, den Konflikt zu überwinden und konstruktiv zu nutzen. Dazu gehört auch, bestehende Strukturen und Regeln der Zusammenarbeit zu überpüfen und zu verbessern.

Prozess

1. Angebotserstellung

Auf Grundlage Ihrer Anfrage und einer ggf. erforderlichen kurzen Abstimmung zu Ihren Erwartungen erstellen wir ein Angebot.

2. Auftragsklärung

Wir konfigurieren das Teamcoaching passend zum Team. Wir berücksichtigen Hierarchieebene, Ausgangssituation, Ziele und Bedürfnisse und stimmen uns mit Ihnen eng ab.

3. Durchführung

Wir begleiten das Team individuell, angepasst auf das vereinbarte Ziel, und kombinieren das Coaching bei Bedarf mit passenden (Trainings-)Inputs. Wesentlicher Baustein ist der Transfer des Neuen in den Team-Alltag.

4. Nachbereitung

Gemeinsam evaluieren wir das Erreichte und stimmen bei Bedarf die nächsten Schritte ab.

Praxisbeispiel Systemisches Teamcoaching

In einer Organisation verursachte ein zentrales Team schon länger mit seiner fordernden Haltung Konflikte mit anderen Bereichen. Aufgrund erschwerter Marktbedingungen erwartete die Organisation ein Umdenken auch in diesem Team. Es sollte sich vom Anspruchsteller zum internen Dienstleister wandeln. Der Führungskraft war klar, dass ihr Team dieses Ansinnen energisch zurückweisen würde.

Die Teammitglieder analysierten im Teamcoaching die Marktsituation ihrer Organisation und erkannten die Notwendigkeit eines Wandels. Daraufhin setzten sie sich aktiv mit ihren Werten und Zielen auseinander, reflektierten ihre veränderte (Team-)Rolle im größeren Ganzen und entwarfen ihren Weg, die Veränderung anzugehen. Heute genießen sie die Achtung der gesamten Organisation.

Praxisbeispiel Iterative Teamentwicklung

Ein hoch performantes, ehrgeiziges Team und seine Führungskraft strebten nach höchstmöglicher Zuverlässigkeit in der Teamarbeit und bei den Ergebnissen. Trotz dieser Einigkeit war es bisher nicht gut gelungen, die Arbeit der Einzelnen besser aufeinander abzustimmen. Manche konnten sich den gemeinsamen Zielen entziehen. Gleichzeitig blieben wichtige Teamprozesse durch permanent hohe Leistungsanforderungen unbeachtet.

Die Teamentwicklung setzte mit grundlegenden Klärungen im Workshopformat ein. Ab dann nutzte das Team kurze moderierte Reflexionen, um Teamprozesse, Kommunikation und Koordination schrittweise zu verbessern. Aller 14 Tage setzten die Menschen die neuen, gemeinsam entwickelten Maßnahmen um, so dass sie direkt von den geschaffenen Verbesserungen profitieren konnten. Die Teamleistung ist seither um rund 30 Prozent gestiegen.

Praxisbeispiel Konfliktmoderation

Im Top-Management eines Unternehmens erfolgten im Zuge des Generationswechsels mehrere personelle Veränderungen, darunter auch ganz an der Spitze. Dadurch veränderte sich der Führungsstil drastisch. Die bisherige Kultur wurde damit zwar aufgebrochen, bestand aber in Teilen weiter. Dies sorgte für zunehmende Unruhe und Konflikte mit den neuen Kollegen.

Wir kombinierten Konfliktmoderation mit Strategiearbeit. Durch geeignete Settings gelang es den Beteiligten, über ihre Werte, Erwartungen und Ziele in den Austausch zu kommen. Mit wachsender Verständigung bauten sie Barrieren ab und setzte Verstehen ein. Die Manager erkannten den Wert echter Teamarbeit und erlernten, auftretende Konflikte konstruktiv zu nutzen.