Systemische Beratung

für

Unternehmen im Wandel




Systemisches Denken arbeitet konkrete Lösungen mit hoher Passung aus vielschichtigen und komplexen Themen heraus – so dass nachhaltige Veränderung möglich wird.

Systemische Beratung / Agile & KI-Transformation

In einer Welt beschleunigten Wandels gestalten wir Transformation, die Menschen inspiriert, Organisationen stärkt und Zukunftsfähigkeit sichert – mit systemischem Weitblick, agiler Energie und klarem Kurs im Zeitalter intelligenter Technologien.

Dr. Anke Martin - Senior Coach DBVC, Senior Coach IOBC, SAFe(R) Practice Consultant (SPC 6), Professional Scrum Master (PSM I)


Strategische Navigationsworkshops

Besonderheiten

Hoch verdichtete Executive-Formate (0,5–2 Tage), die komplexe Veränderungen verständlich, entscheidbar und umsetzbar machen.

Kombination aus systemischem Denken, strategischem Mapping und Praxisinput zu KI & Agilität.

Fokussiert auf Top-Management: keine „Tool-Schulungen“, sondern Orientierung im Zusammenspiel von Strategie, Organisation und Technologie.

Moderation durch systemische Berater:innen mit Erfahrung in Management, Technologie und Kulturwandel.

Themenfelder

1. KI-Transformation

  • Strategische Use-Cases.
  • Potenziale und Risiken von KI.
  • Governance & Ethik für KI.
2. Agile Skalierung
  • Möglichkeiten & Grenzen.
  • Agilität als Organisationsprinzip: von Teams zu Business Units.
  • Integration agiler Strukturen in klassische Unternehmen.
3. Strategische Optionen & Roadmap
  • Welche Wege sind realistisch?
  • Welche Quick Wins gibt es?
  • Wo braucht es langfristige Kultur- und Führungsarbeit?

Häufige Ziele

Orientierung: Management erhält Klarheit in einem unübersichtlichen Themenfeld.

Priorisierung: Die relevanten Handlungsfelder für KI- und agile Transformation werden systematisch identifiziert.

Alignment: Führungskräfte entwickeln ein gemeinsames Verständnis und Commitment.

Roadmap: Erste Eckpfeiler für eine strategische Transformationsagenda.

Kulturfokus: Frühzeitiges Bewusstsein, dass nachhaltige Veränderung nur gelingt, wenn Organisation und Führung mitwachsen.

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Systemische Beratung

Besonderheiten

Systemische Beratung wird immer dann relevant, wenn Wechselwirkungen und Zusammenhänge entscheidend sind – und nicht nur einzelne Symptome bearbeitet werden sollen. Sie eignet sich besonders für vielschichtige, strategische und kulturelle Veränderungsvorhaben.

Systemische Beratung zielt darauf, Klarheit zu schaffen, Wirkung zu erhöhen und Wandel so zu gestalten, dass Menschen und Organisationen langfristig davon profitieren.

Themenfelder

  • Strategische Herausforderungen (Neuausrichtung, Fusion, Disruption)
  • Organisation & Struktur (Hybrides Arbeiten, Ethik beim Umgang mit KI, Agile Transformation, Reorganisation)
  • Führung & Kultur (Empathisches Leadership & psychologische Sicherheit, Vielfalt & Inklusion, Resilienz)
  • Dynamik & Wandel (Change Management, Innovation, Technologie, Widersprüche, Krisen)

Häufige Ziele

  • Strategische Wirksamkeit erhöhen
  • Organisationale Leistungsfähigkeit stärken
  • Führungskultur entwickeln
  • Wandel erfolgreich gestalten

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Systemische Kulturentwicklung

Besonderheiten

Kulturentwicklung nicht als einzelnes Change-Projekt, sondern als systemische Begleitung von Führung, Teams und Organisation.

Ziel: Kultur bewusst gestalten, statt sie dem Zufall zu überlassen.

Verbindung von systemischem Denken mit konkreten Kulturwerkzeugen (z. B. Wertearbeit, Feedbacksysteme, Führungsleitlinien).

Kultur als Hebel: Sie ermöglicht, dass Strategien wirken, Transformation gelingt und Menschen Verantwortung übernehmen.

Themenfelder

1. Strategische Ausrichtung

  • Kultur als Erfolgsfaktor in Transformation und Wachstum.
  • Werte und Leitbilder an Unternehmensstrategie koppeln.
2. Führung & Zusammenarbeit
  • Führungsverhalten als kultureller Multiplikator.
  • Vertrauen, Transparenz und Dialog fördern.
3. Organisation & Strukturen
  • Strukturen schaffen, die gewünschte Kultur stützen.
  • Prozesse und Rituale für Verbindlichkeit nutzen.
4. Systemische Verankerung
  • Spannungen zwischen „alter“ und „neuer“ Kultur nutzbar machen.
  • Entwicklung im Kontext verankern.

Häufige Ziele

Kulturelle Orientierung schaffen: Was verbindet uns – wofür stehen wir?

Führung entwickeln: Kultur sichtbar machen im täglichen Handeln.

Zusammenarbeit stärken: Silos abbauen, Vertrauen und Verantwortung fördern.

Transformation ermöglichen: Kultur als Fundament für Agilität, KI und Innovation.

Resilienz erhöhen: Umgang mit Unsicherheit und Wandel stärken.

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Systemische KI-Transformation

Besonderheiten

KI wird nicht isoliert als IT-Projekt betrachtet, sondern systemisch: in Verbindung mit Strategie, Kultur, Führung und Organisation.

Fokus auf die Übersetzung technologischer Potenziale in nachhaltige Wertschöpfung.

Kombination aus technologischem Verständnis, systemischer Beratung und Begleitung von Transformationen.

Ziel: KI nicht nur einführen, sondern so verankern, dass sie zum Motor für Innovation, Effizienz und Resilienz wird.

Themenfelder

1. Strategische Ausrichtung

  • Relevante Einsatzfelder von KI im Geschäftsmodell.
  • Chancen- und Risikobewertung.
  • Klare Transformationsagenda.
2. Organisation & Kultur
  • Neue Rollen, Verantwortlichkeiten und Führungsanforderungen.
  • Förderung einer Kultur des Lernens und Experimentierens.
  • Umgang mit Ängsten, Unsicherheiten und Widerständen.
3. Technologie & Prozesse
  • Identifikation und Pilotierung konkreter KI-Anwendungen.
  • Integration von KI in bestehende Wertschöpfungsketten.
  • Effizienzsteigerung durch KI.
4. Systemische Verankerung
  • Zusammenspiel von Führung, Teams und Technologie.
  • Absichern, dass Veränderungen im Gesamtgefüge wirksam sind.

Häufige Ziele

Orientierung gewinnen: Wo lohnt sich KI wirklich für uns?

Sicherheit schaffen: Risiken und Governance frühzeitig berücksichtigen.

Organisation befähigen: Führungskräfte und Teams für den Umgang mit KI stärken.

Wertschöpfung steigern: Effizienz, Qualität und Innovation durch intelligente Systeme verbessern.

Nachhaltigkeit sichern: Transformation so gestalten, dass Technologie, Kultur und Strategie dauerhaft zusammenspielen.

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Systemische Agile Transformation

Besonderheiten

Agilität als Haltung: Offenheit, Anpassungsgeschwindigkeit und Lernfähigkeit werden zum Kern von Führung und Zusammenarbeit.

Agile Skalierung nicht als Framework-Einführung, sondern als systemischer Veränderungsprozess.

Ziel: Agilität auf Team-, Bereichs- und Unternehmensebene so zu verankern, dass sie strategische Flexibilität, Kundennähe und Innovationskraft ermöglicht.

Verbindung von Methodenkompetenz (z. B. SAFe, LeSS, Spotify) mit systemischem Denken, um Silos zu überwinden und Kultur mitzunehmen.

Themenfelder

1. Strategische Verankerung

  • Agilität als Wettbewerbsfaktor.
  • Frameworks passend zur Strategie wählen.
2. Führung & Kultur
  • Von Steuerung zu Empowerment.
  • Selbstorganisation und Verantwortlichkeit stärken.
3. Organisation & Strukturen
  • Agile Skalierung.
  • Agile und klassische Arbeitsweisen verbinden.
4. Systemische Begleitung
  • Dynamiken und Abhängigkeiten.
  • Spannungen konstruktiv in Veränderung übersetzen.

Häufige Ziele

Strategische Flexibilität erhöhen, um schneller auf Märkte und Kunden reagieren zu können.

Innovationsfähigkeit systematisch steigern.

Führung transformieren – von Steuerung zu Empowerment.

Organisation stärken, damit Skalierung nicht Chaos erzeugt, sondern Klarheit.

Kultur entwickeln, die Agilität nicht als Methode, sondern als Haltung lebt.

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Beispiel Agile Geschäftsentwicklung

Typische Anlässe

  • Marktumfeld erfordert dynamischere Geschäfts- und Produktentwicklung
  • Management initiiert vorausschauend Wandel
  • Handlungsdruck durch schwindende Produkt-Markt-Passung

Formate und Frequenz

  • Management-Workshop „BizDevOps für agile Geschäftsentwicklung“
  • Aufsetzen eines agilen Setups zur Produktentwicklung
  • Agiles Coaching
  • Tägliche/wöchentliche agile Events

Häufige Ziele

  • Bessere Reaktionsfähigkeit in dynamischen Märkten
  • Erfolgreiches digitales Business Model
  • Kürzere Time-to-Market
  • Höhere Kundenzufriedenheit
  • Gesteigerte Arbeitgeberattraktivität

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Zwei Personen während agiler Geschäftsentwicklung für gesteigerte Kundenzufriedenheit und Wachstum vor einer Glaswand mit Haftnotizen.


Beispiel Agiler Vertrieb

Typische Anlässe

  • Schnell wechselnde Kundenanforderungen
  • Verzögerte Umsetzung von Veränderungen im Vertrieb
  • Vorausschauendes Management erkennt Handlungsbedarf

Formate und Frequenz

  • Einführungsworkshops Agiler Vertrieb
  • Tägliche/wöchentliche agile Events
  • Agiles Coaching

Häufige Ziele

  • Erhöhung der Marktanteile
  • Dynamisierung, kürzere Time-to-Market
  • Nutzung der Chancen der Digitalisierung
  • Zufriedenere Kunden
  • Höhere Arbeitgeberattraktivität

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Link zu einem Bild mit einem Männchen, das eine agile Tafel schiebt


Beispiel Scrum einführen

Typische Anlässe

  • Wie beim agilen Arbeiten (s. o.)
  • Einsatz von Scrum durch Auftraggeber

Formate und Frequenz

  • Scrum Management-Workshop
  • 1 – 2 Einführungsworkshops
  • Tägliche/wöchentliche Scrum-Meetings
  • Agiles Coaching

Häufige Ziele

  • Wie beim agilen Arbeiten (s. o.)
  • Verwendung des verbreitetsten agilen Frameworks
  • Vorteile der Standardisierung von Scrum nutzen

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Link zu einem Scrum-Einführungs-Workshop mit Mann vor Zettelwand


Beispiel Agilität skalieren / Scrum skalieren

Typische Anlässe

Das gewählte agile Framework hat seinen Nutzen bewiesen und soll unternehmensweit verwendet werden.

Frequenz

  • Nach Bedarf, abhängig vom gewählten Framework

Häufige Ziele

Einheitlicher Einsatz des gewählten agilen Frameworks im gesamten Unternehmen

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Link zu einem Bild mit einer kleinen Rakete, die abhebt


Beispiel OKR (Objectives and Key Results) einführen

Typische Anlässe

  • Unzuverlässigkeit des herkömmlichen Zielesystems
  • Wechsel in der Eigentümerstruktur
  • Arbeitgeberattraktivität steigern

Frequenz

  • Abhängig davon, in welchem Ausmaß in der Organisation bereits agile Prozesse etabliert sind

Häufige Ziele

  • Ausrichtung auf Ziele besser als mit den gängigen Zielesystemen umsetzen
  • Fokus und Innovationskraft steigern
  • Arbeitgeberattraktivität erhöhen
  • Bedingungen für intrinsische Motivation verbessern

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OKR Objectives and Key Results für Fokus und Innovation nutzen.


Beispiel Scrum / OKR Status Check

Typische Anlässe

  • Scrum und/oder OKRs werden bereits praktiziert
  • Das Team will seine agile Arbeitsweise weiter verbessern

Frequenz

  • Zwei- bis viermal jährlich

Häufige Ziele

  • Den aktuellen Stand der Implementierung vom Scrum oder OKRs überprüfen
  • Anpassungsbedarfe identifizieren

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Beispiel „Wartung und Instandhaltung“ für Scrum / OKR

Typische Anlässe

  • Scrum oder OKRs werden bereits praktiziert
  • Das agile Team will seine Arbeitsweise weiter verbessern
  • Dem Team ist der neutralere externe Blick wichtig

Frequenz

  • 2 Tage pro Monat für agile bzw. OKR-Events, Einzelgespräche, Auswertung, (agiles) Coaching

Häufige Ziele

  • Stabilisierung des eingeführten Frameworks
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Identifizierung von Anpassungsbedarfen
  • Unterstützung bei der Umsetzung

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Werinherstraße 3, 81541 München
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Kreuzstraße 10, 04103 Leipzig
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